Jüdische Bürger in Höxter

Die Häute- und Fellhändler Lebenbaum in Höxter und die Familie Lebenbaum in Boffzen

Die Vorfahren der Höxteraner Familie Lebenbaum waren bereits seit dem 18. Jahrhundert im benachbarten Boffzen ansässig, wo Israel ben Cohen Seligmann (1788–1853), der früheste bekannte Vorfahr, 1808 den Namen Lebenbaum annahm und mit seiner aus Blomberg stammenden Frau Ester Heinemann (1791–1874) fünf Kinder hatte. Während der mit der in Hemringen geborenen Sophie Weinberg (um 1822–1890) verheiratete Sohn Kusel (um 1833–1862) knapp 30-jährig kinderlos starb, hatten die anderen Kinder Israel Lebenbaums Kinder und Enkel.

Heinemann Lebenbaum und seine Nachkommen

Heinemann Lebenbaum (1820–1883), der älteste Sohn, heiratete die in Kappel geborene Mina Heinemann (1822–1897) und bekam mit ihr drei Kinder. Während deren jüngste Tochter Bertha (Betty) (1857–1882) den Kantor und Religionslehrer Moses Schönlank (1830–1920) in Sondershausen heiratete und mit ihm fünf Kinder hatte, zogen ihre ledige Tochter Julie (1854–1883) und der Bruder Seligmann (1852–1914) bald nach 1880 mit den Eltern nach Höxter, wo diese starben und hier auf dem jüdischen Friedhof begraben wurden.

Zeitungsanzeige vom 31.10.1914
Zeitungsanzeige vom 31.10.1914

Seligmann Lebenbaum heiratete um 1884 die aus Werne stammenden Bertha Grunsfeld (1856–1919) und hatte mit ihr fünf Kinder. Die Familie betrieb ab Anfang der 1880er Jahre in Höxter in der Bachstraße 2 eine Häute- und Fellhandlung, wozu anscheinend wohl eher gelegentlich auch der Verkauf von Baustoffen oder ähnlichen Rohmaterialien kam. Genaueres darüber ist aber nicht bekannt.

Übergang des Geschäfts Lebenbaum an die Witwe, und Erteilung der Prokura an den Sohn Hermann
Übergang des Geschäfts Lebenbaum an die Witwe, und Erteilung der Prokura an den Sohn Hermann

Nach dem Tod Seligmann Lebenbaums (1914) ging das Geschäft an seine Witwe Bertha über, und der 25-jährige Sohn Hermann (1888–1945) erhielt Prokura. Dieser besuchte nach der jüdischen Schule an der Nagelschmiedstraße von 1898 bis 1903 das König-Wilhelm-Gymnasium und trat dann (vermutlich nach einer Lehrzeit anderenorts) zunächst als Handlungsgehilfe in das Geschäft des Vaters ein, in dem er 1914 Prokura erhielt und das er 1919 nach dem Tod der Mutter übernahm und unter dem Namen S. Lebenbaum weiterführte.

Links: Hermann Lebenbaum 1901 als Quartaner – Rechts: Klassenfoto der Sexta 1907 mit Sally Lebenbaum (nicht identifiziert)
Links: Hermann Lebenbaum 1901 als Quartaner – Rechts: Klassenfoto der Sexta 1907 mit Sally Lebenbaum (nicht identifiziert)

Sein jüngerer Bruder Sally (1896–1964) besuchte zunächst die Töchterschule und war dann von 1906 bis 1912 Schüler des KWG (VI–U III). Von 1913 bis 1915 war er in Brakel gemeldet, wo er vermutlich eine berufliche Ausbildung erhielt, und trat dann als Handlungsgehilfe in das inzwischen von seinem Bruder Hermann geführte Geschäft ein. Ebenso wie dieser und die ebenfalls im Haus lebende Schwester Selma (* 1890) war auch Sally unverheiratet.

In den 1920er Jahren gingen die Geschäfte jedoch offenbar immer schlechter, so dass die Familie ihre Häute- und Fellhandlung um 1925 aufgeben musste (möglicherweise auch im Zusammenhang mit der Liquidation der in den Akten auftauchenden „Lebenbaum-Sparkasse“, worüber aber noch Informationen fehlen). Die drei Geschwister verloren das Haus und wohnten ab 1926 für einige Zeit in der Engemundstraße 2, bis sie aus Höxter verzogen.

Hermann Lebenbaum ging Anfang 1927 nach Hannover. Weitere Informationen fehlen jedoch. Er scheint wie andere Verwandte im Dritten Reich nach Südamerika emigriert zu sein und ist vermutlich identisch mit einem Hermann Lebenbaum, der am 9.7.1945 in Santiago (Chile) starb und dort auf dem jüdischen Friedhof in Temuco begraben wurde.

Sein Bruder Sally pendelte 1925/26 zunächst zwischen Höxter und Hannover, wo er vermutlich nach einer Anstellungsmöglichkeit suchte. bevor er dann in einer Fellgroßhandlung in Leipzig eine Anstellung fand. Er ging schließlich 1929 als Kaufmann nach Berlin. Im Dritten Reich emigrierte er Anfang 1939 nach Argentinien. Er starb 1964 in Buenos Aires und wurde dort auf dem jüdischen Friedhof Tablada begraben. Die Verwandtschaftsverhältnisse zu anderen Angehörigen der Familie Lebenbaum in Argentinien sind ungeklärt.

Die ledige Schwester Selma (* 1890) zog 1929 von Höxter zu der in Halle/Saale verheirateten Schwester Johanna und deren Familie und dann mit ihr nach Cottbus. Sie emigrierte im Dritten Reich wahrscheinlich wie die Schwester Johanna mit ihrer Familie und die Brüder Hermann und Sally nach Südamerika.

Juden in Kowno vor der Erschießung
Juden in Kowno vor der Erschießung

Die älteste Schwester Ella Lebenbaum (1886–1941) wurde dagegen ein Opfer des Holcaust. Sie hatte 1920 den in Mainz geborenen Mathias Richard Baer (1876–1941) geheiratet und lebte mit ihm vermutlich in Berlin. Von dort wurden die beiden am 17.11.1941 nach Kowno (Litauen) deportiert und eine Woche später am 25.11.1941 im Fort IX ermordet.

Die bereits genannte Schwester Johanna Lebenbaum (* 1887) war seit 1924 mit dem Kaufmann Erich Salomon Burghardt (* 1881 in Leipzig) aus Halle/Saale verheiratet, wo die wohlhabende jüdische Familie Burghardt in der Leipziger Straße ein renommiertes Kaufhaus betrieb. Dort wurde 1928 nach einer unbekannten Tochter die zweite Tochter Ursula geboren. Später verzog die Familie nach Cottbus, bevor sie im Dritten Reich 1936 mit der Tochter Ursula nach Argentinien flüchtete.

Ursula Burghardt-Kagel (1928–2008)

Ursula Burghardt wurde Künstlerin. Sie studierte von 1945 bis 1951 an der Hochschule für moderne Künste „Ernesto de la Cárcova“ in Buenos Aires und setzte ihr Studium dann 1952 im Studio des französisch-weißrussischen Kubisten Ossip Zadkine in Paris fort. Danach kehrte sie nach Argentinien zurück. Nach ersten Ausstellungbeteiligungen in Paris und Genua folgten erste Einzelausstellungen in Santiago de Chile und São Paulo.

Ursula Burghardt 2006
Ursula Burghardt 2006

1957 heiratete sie den deutsch-argentinischen Avantgarde-Komponisten Komponisten Mauricio Kagel (1931–2008), mit dem sie nach Deutschland zurückkehrte und dann in Köln wohnte, wo die zwei Töchter Deborah und Pamela geboren wurden. Dort setzte Ursula Burghardt-Kagel ihre künstlerische Ausbildung in der Klasse für Metallbildhauerei an der Werkkunstschule fort. Daneben entstanden Bühnen- und Filmausstattungen für Werke ihres Mannes. Ende der 1970er Jahre wandte sie sich der Fotografie zu und setzte sich ab 1980 vorrangig mit der Zeichnung auseinander.

Zwei Kunstobjekte von Johanna Burghardt geb. Lebenbaum
Zwei Kunstobjekte von Johanna Burghardt geb. Lebenbaum

Wie ihr Mann starb sie 2008 in Köln. Ihre Werke sind heute in zahlreichen Museen zu sehen, unter anderem in der Stiftung Moritzburg in Halle, der die Töchter eine Schenkung von Skulpturen, Objekten und Papierarbeiten aus den Jahren 1950 bis 2005 übereigneten. Ursula Burghardts künstlerischer Nachlass wird von der Stiftung Kunstfonds verwaltet.

Meier Lebenbaum und seine Nachkommen

Meier (Meyer) Lebenbaum (1829–1902), der zweite Sohn des Stammvaters Israel ben Cohen, zog 1866 von Boffzen nach Holzminden, wo er sein Geld als Früchte- und Getreidehändler in der Halbmond-, dann in der Oberen Straße verdiente. Er heiratete die aus Hamburg stammende Anni gen. Nanni Jonas (1837–1937) und war zeitweise Vorsteher der jüdischen Gemeinde.

Nach seinem Tod ging die Firma ein, und seine Frau Nanni zog um 1903 zu der Tochter Sara gen. Sophie (1869–1946), die den Bösingfelder Steinbruchpächter und Ziegeleibesitzer Wilhelm Kleeberg (1866–1939) geheiratet hatte und mit ihm seit 1896 in Salzuflen lebte. 1908 verzog die Mutter vermutlich mit Tochter und Schwiegersohn nach Duisburg und dann 1909 nach Düsseldorf. Sie starb 1937.

Wilhelm Kleeberg und seine Frau Sophie hatten zwei Kinder. Der Sohn Julius (1894–1988) studierte nach dem Abitur in Düsseldorf Medizin und arbeitete danach in München, Düsseldorf, Berlin und Frankfurt vor allem an der Erforschung von Infektionskrankheiten. 1929 erhielt er ein Angebot für einen Führungsposten im Bikur Cholim Krankenhaus in Jerusalem und ging dann 1930 als „Nichtzionist“ nach Palästina. (Weiteres siehe Rosenland 10 sowie Jüdische Ärzte aus Deutschland…)

Er heiratete die ebenfalls emigrierte Anni Schwabacher-Schindler (* 1906 in Hamburg), und so konnten die beiden auch ihre Eltern im Dritten Reich 1934 nach Palästina ins Exil holen. Julius’ Schwester Herta (1895–1986) flüchtete dagegen mit ihrem Mann Joseph Tannenberg (* 1895) und den beiden Söhnen Walter (* 1931) und Alf Michael (* 1934) im Dritten Reich in die USA.

Eintrag der Getreidehandlung von Isidor (= Hans) Lebenbaum im Hamburger Adressbuch
Eintrag der Getreidehandlung von Isidor (= Hans) Lebenbaum im Hamburger Adressbuch

Meiers einziger Sohn Hans Julius (eigentlich Israel gen. Isidor) (1867–1941) besuchte das Holzmindener Gymnasium und wandte sich nach einer Zeit als Commis nach Hamburg, wo er 1897 heiratete. Ihm gelang der Einstieg in den Getreidegroßhandel (Im- und Export), mit dem er wohlhabend wurde. So initierte er um 1910 in Holzminden eine nach seinem Vater benannte „Meier-Lebenbaum-Stiftung“, aus der in der Folgezeit vor allem eine vorgeschichtliche oder geologische Sammlung angelegt wurde, die aber nie zur Präsentation gelangte und heute verschwunden ist.

Todesanzeige für Hans Lebenbaum, Aufbau 25.7.1941
Todesanzeige für Hans Lebenbaum, Aufbau 25.7.1941

Hans Lebenbaum war seit 1897(?) mit einer Betty verheiratet und hatte mit ihr drei(?) Kinder. Im Ersten Weltkrieg trat die sich „deutsch und national“ fühlende Familie 1917 zum Protestantismus über, geriet aber trotzdem unter die Judenverfolgung des Dritten Reiches und floh 1936 zunächst in die Schweiz, dann 1938 nach Dänemark und schließlich nach Montevideo, Uruguay, wo Hans Lebenbaum 1941 gleich nach der Ankunft starb.

Aus einem Brief Hans Lebenbaums an den Landesbischof D. Dr. Schöffel vom 19. Juni 1933

Seligmann Lebenbaum und seine Nachkommen

Die Kameradschaft ehemaliger Soldaten in Boffzen mit Seligmann Lebenbaum (nicht identifiziert)
Die Kameradschaft ehemaliger Soldaten in Boffzen mit Seligmann Lebenbaum (nicht identifiziert)

Seligmann Lebenbaum (1837–1917), der vierte Sohn des Stammvaters Israel, blieb dauerhaft in Boffzen und betrieb hier als Handelsmann und Schlachter seine Geschäfte. Er war vermutlich Teilnehmer des Kriegs von 1871, denn 1904 wird er in Boffzen sogar als Ehrenmitglied der „Kameradschaft ehemaliger Soldaten“ verzeichnet und gehörte von 1909 bis 1911 dem Vorstand an. Er war mit der in Amelunxen geborenen Bertha Holstein (1834–1901) verheiratet und hatte mit ihr sieben Kinder, von denen aber drei oer vier jung starben.

Die älteste Tochter Helene (1867–1942) lebte mit ihrem in Polle geborenen Mann Emil Rosenstern (1867–1942) bis etwa 1910 in Salzhemmendorf und später in Hannover. Von dort wurde das Ehepaar am 23.7.1942 nach Theresienstadt deportiert und dann neun Wochen später am 29.9.1942 zur Ermordung nach Treblinka verbracht. Ihr 1899 geborener Sohn Erich wurde am 15.12.1941 von Hannover nach Riga deportiert und starb am 22.12.1944 im lettischen Libau.

Guido Lebenbaum 1954
Guido Lebenbaum 1954

Helenes Bruder Isidor Lebenbaum (* 1870) heiratete eine Jenny Eugenie Scherbel, mit der er von 1901 bis 1906 in Hamburg lebte. Dort wurden auch die beiden Söhne Moritz ( 1902) und Guido (* 1909) geboren. 1906 zog die Familie nach Berlin. Die Söhne Moritz und Guido emigrierten im Dritten Reich nach Argentinien. Ihr Vater war später mit einer Rosea Eks verheiratet. Ob das Paar ebenfalls nach Argentinien floh, ist unbekannt.

Seligmann Lebenbaums dritter Sohn Guido (1872–1935), nach dem sein Neffe seinen Namen hatte, heiratete die ebenfalls in Boffzen geborene Henny Kugelmann (* 1873). Bis 1934 lebte er als Frucht- und Getreidehändler in Boffzen, wo auch die Kinder Iwan, Oscar, Bertha und Erna geboren wurden.

Der Sohn Oscar (* 1900) wanderte schon 1923 als junger Zionist mit seiner Frau Bertha Lotte Dienstfertig (* 1898) nach Palästina aus, so dass heute drei Generationen der Familie in Israel leben. So konnte er auch gut zehn Jahr später seinen Eltern 1934 die Flucht nach Palästina ermöglichen, und 1936 folgte auch seine Schwester Bertha (* 1902), die bis dahin als Kontoristin in Holzminden gearbeitet hatte.

Edna Wolf, geb. Lebenbaum um 2011
Edna Wolf, geb. Lebenbaum um 2011

Noch mehr ist über Guido Lebenbaums jüngste Tochter Erna, später Edna (* 1908) bekannt. Bis 1935 arbeitete sie als Einkäuferin für Kurzwaren (Abteilungsleiterin) im bedeutenden jüdischen Kaufhaus Schocken in Zwickau, Chemnitz und Pforzheim. Sie „lebte für das Geschäft“, und „an Heiraten war nicht zu denken“. 1935 musste sie sich von dem jüdischen Unternehmen verabschieden, das bald danach von einer englischen Bankengruppe übernommen wurde. Wie die Geschwister emigrierte sie 1936 nach Palästina, wo sie sich 1948 mit einem deutlich älteren Mann aus einer Familie Wolf verheiratete, der 1965 starb, mehr als 50 Jahr vor seiner Frau. Denn Edna Wolf, die lange Jahre in Shavei Zion lebte, konnte noch 2015 – inzwischen 106-jährig – den MDR im Kibbuz Ein Harod in Galiläa zu einem Interview empfangen. Sie starb im Herbst 2017 mit 109 Jahren.

Auch Guido Lebenbaums ältester Sohn Iwan (1899–1980) entkam dem Holocaust. Er besuchte von 1908 bis 1915 bis zur einjährig-freiwilligen Reife das KWG in Höxter (VI–U II) und trat dann (vermutlich in Frankfurt) eine Banklehre an. 1924 ging er als Bankier nach Braunschweig und wurde dort Mitinhaber des Bankhauses Eduard Reis. Aus dieser Zeit stammen auch Vorwürfe gegen die „Lebenbaum-Sparkasse“, als auch die Stadt Höxter offenbar Gelder verlor. Die Zusammenhänge bedürfen jedoch noch einer Aufklärung.

In diesen Jahren heiratete Iwan Lebenbaum die aus Aschersleben stammende Anna Kugelmann (* 1905) und hatte mit ihr die Kinder Ruth (* 1927) und Lore (* 1932). Schon im August 1933 wurde Iwan Lebenbaum für mehr als ein Jahr im Braunschweiger Gefängnis Rennelberg und im Gerichtsgefängnis Hannover in Untersuchungshaft genommen. Seine Frau zog deshalb im Herbst 1933 mit den Kindern an ihren Geburtsort Aschersleben.

Nach der Entlassung Iwans im Oktober 1934 ging die Familie im November nach Berlin. Von Juli bis September 1938 wurde Iwan Lebenbaum erneut inhaftiert, diesmal in Buchenwald. Er ging gleich nach seiner Entlassung mit seiner Familie in die USA ins Exil, kehrte aber nach dem Krieg nach Deutschland zurück, wo er 1980 in Hamburg starb.

Brunsvicensia Judaica. Gedenkbuch für die jüdischen Mitbürger der Stadt Braunschweig, S. 187
Brunsvicensia Judaica. Gedenkbuch für die jüdischen Mitbürger der Stadt Braunschweig, S. 187

Minna Lebenbaum und ihre Nachkommen

Minna Lebenbaum (1841–1919) war die einzige Tochter des Stammvaters Israel, und sie verbrachte ihr ganzes Leben in Boffzen. Sie heiratete 1872 den in Bösingfeld geborenen David Kleeberg (1835–1919), der zu Verwandtenbesuchen nach Boffzen kam und der nach der Heirat ebenfalls nach Boffzen zog, um hier als Viehhändler den Lebensunterhalt der Familie zu verdienen.

Das Ehepaar hatte fünf Kinder, von denen der Sohn Julius (1878–1879) mit einem Jahr starb. Das Schicksal der vier anderen Söhne Isidor (1874–1942), Salli (* 1876), Hermann (* 1880) und Albert (1882–1914) ist im Zusammenhang der Familie Kleeberg dargestellt.

Fritz Ostkämper, 19.11.2017
e-mail: ostkaemper@jacob-pins.de